Mochi zählen in Japan zu den beliebtesten Süßigkeiten. Sie werden u.a. auch gerne zu Neujahr gegessen. Mochi Mochi Kinako möchte genau an diese Tradition anknüpfen und bietet süße Mochi zum Selbermachen an!
Erster Eindruck
Wie immer ist die ca. 11x18cm große Verpackung von Mochi Mochi Kinako recht niedlich gestaltet. Sie zeigt einen Banner im Stil von Noren (Vorhängen) und einen süßen Jungen im Anime Stil. Im Hintergrund befinden sich außerdem wirklich lecker aussehende Mochi Würfel mit Kinako. Die Verpackung ist außerdem fast überall durchsichtig, sodass man auch schon die einzelnen DIY Verpackungen sehen kann.
Geschmack
Ich gebe zu, ich war schon skeptisch, als die beiden „Mochi“ Sorten regelrecht aus ihrer Verpackung geflutscht sind. Am Stück. Aber hey, ein wenig Kinako drüber gestreut und mutig probiert. Geschmacklich haben die Sorten an sich schon irgendwie eine Art leichtes Aroma. Der Geschmack kommt im Grunde aber vor allem durchs Kinkako und das muss man auch schon mögen finde ich. Schlimm ist aber auch die Konsistenz. Es handelt sich dabei um ein schnittfestes Gelee, das an weichen Wackelpudding erinnert. Mit Mochi hat Mochi Mochi Kinako für mich damit leider wenig zu tun. Schade.
Inhaltsstoffe
Invertzuckersirup, Zucker, Sirup, Geliermittel, modifizierte Stärke, Säuerungsmittel, Pflanzenfarbstoff, Sojabohnenmehl (Kinako), Salz. 100g haben 155kcal, 1,4g Protein, 0,9g Fett, 35g Kohlenhydrate und 53mg Natrium.