Sushi selbst gemacht – Die 50 besten Rezepte ist ein Kochbuch aus der EatSmarter! Reihe. Hierbei finden sich nicht nur leckere Rezepte, sondern auch Informationen zu Nährwerten und praktische Tipps. Viele Rezepte wurden in Zusammenarbeit mit Ernährungswissenschaftlern speziell kreiert.
Verlag: mvgVerlag / riva
Jahr: 2017
Sprache: deutsch
ISBN: 978-3-7423-0361-5
Seitenzahl: 96 Seiten
Kosten: 9,99 €
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Erster Eindruck
Sushi selbst gemacht hat eine praktische Größe von 17,1 x 23,8cm und 275g. Damit passt in doch gut in jedes Bücherregal! Außen wurde ein Softcover verwendet, die Seiten haben eine angenehme Dicke und fühlen sich stabil an. Nach einer kurzen Einführung gibt es insgesamt 50 Rezepte aller Art auszuprobieren. Jedes Rezept ist dabei übersichtlich beschrieben und ansprechend bebildert. Allerdings finde ich nicht alle Fotos immer so gelungen. Einige sind leider durchaus etwas unscharf. Auch japanische Namen und Umschriften fehlen. Immerhin wird aber nach den passenden Sushi Arten kategorisiert.
Inhaltsverzeichnis
- Oishii – lecker! (Einführung)
- Informationen zu den Nährwerten
- Maki-Sushi
- Uramaki
- Nigiri und Temaki
- Specials
- Süsses Sushi
Aufbau
Ganz klassisch gibt es zu Beginn eine kleine Einführung. Hier werden u.a. die verschiedenen Sushi Arten, Zutaten und Küchengeräte beschrieben. Leider fehlt bei den Arten ein Beispielbild. Außerdem wird die Zubereitung vom Sushi Reis beschrieben und es gibt Informationen zu den Nährwerten. Den Großteil nehmen jedoch natürlich die 50 Rezepte an sich ein. Sie sind nach Arten sortiert und besitzen jeweils nochmal ein Extra Inhaltsverzeichnis mit Beispielbildern. Bei den Rezepten gibt es stets ein Bild – meistens rechts – sowie manchmal noch einen kleinen smarten Tipp dazu. Unter dem Titel finden sich Angaben zu den Nährwerten und der Zeit. Es folgen Zutaten und Portionsangaben sowie natürlich die einzelnen Arbeitsschritte.
Inhalte
Die kleine Einführung mit Unterscheidung der Arten und allem ist gelungen, könnte aber noch weiter ausgeführt werden. Auffällig sind bereits hier die sehr langen Schachtelsätze. Die Rezepte selbst sind nicht wirklich sonderlich authentisch. Allerdings sind sie originell und bieten ordentlich Abwechslung auf dem Teller! Dabei kommen auch Vegetarier auf ihre Kosten. Spannend sind zum Beispiel Maki mit Soba, Eierbecher Sushi, Rettichröllchen oder gar süßes Sushi. Die Anleitungen sind Schritt für Schritt beschrieben. Gerade für Anfänger hätte ich mir aber noch ein paar Making of Bilder gewünscht. Immerhin gibt es aber stets ein Beispielbild, das gleich Lust aufs Nachmachen macht.
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