Start Rezepte Gemüse Tako to Kyūri no Sunomono – Salat mit Oktopus und Gurken

Tako to Kyūri no Sunomono – Salat mit Oktopus und Gurken

Tako to Kyūri no Sunomono

Tako to Kyūri no Sunomono (蛸ときゅうりの酢の物) ist ein traditionelles mit Essig angemachtes Gericht der japanischen Küche mit Oktopus und Gurken. In diesem Rezept verleiht der aromatische Essiggeschmack dem Meerestier und der Gurke eine besonders feine Note, die als eine Art Beilagensalat zum herzhaften Hauptgericht sehr gut passt. So ein salatartiges Essiggericht nennt man Sunomono (mit Essig angemachte Sache) und es gibt davon viele verschiedenen Varianten.
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Portionen 3

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Dashi, Reisessig, Sojasauce und Zucker in eine große Schüssel geben und gut umrühren (so dass Dressing entsteht). Die Schüssel mit dem Dressing in den Kühlschrank stellen.
  • Oktopus kochen. Oktopus in dünne Scheiben schneiden und ggf. diese Scheiben halbieren, falls sie zu groß sind. In Japan schneidet man hier gerne etwas schräg ein, so dass die Scheiben eher eine elliptische Form haben, als eine runde. Die Scheiben dann in den Kühlschrank stellen.
  • Ingwer in sehr dünne Streifen schneiden.
  • Gurken in 2-3mm dünne Scheiben schneiden und vierteln. Die Gurkenstückchen mit Salz bestreuen, mischen und 5 min lassen.
  • Die Gurkenstückchen mit Händen kräftig auspressen, so dass die überflüssige Flüssigkeit weggeht. Die Flüssigkeit entfernen.
  • Die ausgepressten Gurkenstückchen und Ingwerstreifen in den Kühlschrank stellen. Ca. halbe Stunde warten, bis die Zutaten gekühlt sind (natürlich auch länger, falls man in der Zwischenzeit ein anderes Gericht kochen will)
  • In die Schüssel mit Dressing die Oktopus Scheiben, Gurkenstückchen und Ingwerstreifen geben und anmachen. In eine schöne Schale portionieren und servieren.

Notizen

Als zusätzliche Zutat kann man beispielsweise Wakame Algen verwenden. Sie sind normalerweise in getrockneter Form erhältlich. Zur Verwendung als Salatzutat müssen sie vor dem Kochen etwa 10 Min. (je nach Packungsangabe) im Wasser eingeweicht und ggf. gestückelt werden.
→ Dieses Rezept stammt von unserer Gastschreiberin Rie von Kawaii Nohara.

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