Start Rezepte Meerestiere Sake no teriyaki – Lachs mit Teriyaki Sauce

Sake no teriyaki – Lachs mit Teriyaki Sauce

Sake no teriyaki

Lachs in Teriyakisoße (Sake no Teriyaki - 鮭の照り焼き) ist ein beliebtes schnelles Gericht für groß und klein. Durch das Einlegen und ständige Bestreichen mit der Soße, erhalten die Filets einen schönen Glanz. Auch der manchmal "fischige Geschmack" wird abgemildert- daher können oft auch Leute, die keinen Fisch mögen, dieses Gericht gut essen.
No ratings yet
Portionen 2

Zutaten
  

  • 2 Lachsfilets
  • 1 1/2 TL Sojasauce
  • 2 TL Sake
  • 2 TL Mirin
  • Öl
  • 2-3 Frühlingszwiebeln

Anleitungen
 

  • Wascht die Fischfilets unter kaltem Wasser und achtet darauf, dass sie vollständig entschuppt sind. Tupft sie mit einem Küchentuch vorsichtig ab, verrührt Soyasoße, Sake und Mirin (zur Teriyaki Sauce) und legt die Filets mindestens 10 Minuten darin ein.
  • Lasst die Filets gut abtropfen.
  • In der Zwischenzeit könnt ihr die Frühlingszwiebeln schneiden. Für dieses Rezept wird nur der feste untere Teil der Zwiebeln benötigt - schneidet diesen in ca. 3cm lange Stücke.
  • Erhitzt ein wenig Öl in eurer Pfanne und bratet die Frühlingszwiebeln, bis sie leicht braun werden.
  • Nehmt nun die Stücke aus der Pfanne, gebt noch einmal ein wenig Öl hinzu und legt vorsichtig die Lachsfilets hinein.
  • Wenn sie von unten goldbraun sind, dreht sie um, dreht die Temperatur ein wenig hinunter und lasst die andere Seite ca. 2 Minuten garen. So bleiben die Filets schön saftig.
  • Dreht die Hitze wieder hoch und gießt die Soße, in der ihr die Filets vorher eingelegt hattet, hinein. Schwenkt den Fisch vorsichtig und wendet ihn, dass er überall gleichmäßig mit der Soße überzogen wird. Vorsicht - bitte in Bewegung halten, sonst brennt es sehr schnell an!
  • Nehmt die Filets aus der Pfanne und richtet sie zusammen mit den gebratenen Frühlingszwiebeln an!

Notizen

Tipp: Da ihr für dieses Rezept nur den festeren Teil der Frühlingszwiebeln benötigt, bietet es sich an andere Gerichte als Beilagen zuzubereiten, bei denen ihr den Rest verwerten könnt (z.B. Hiyayakko oder japanischen Kartoffelsalat.

→ Rezept von Rose

Kommentieren Sie den Artikel

Recipe Rating




Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein