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Gyōza – japanische Teigtaschen

Gyōza

Gyōza (餃子) sind mit Hackfleisch und Gemüse gefüllte Teigtaschen, die ursprünglich aus China stammen und in den 1940er Jahren nach Japan kamen. In China sind sie unter dem Namen Jiǎozi bekannt. In Japan werden sie meist gebraten und gedämpft, sie können aber auch frittiert oder gekocht werden. Sie werden oft als Beilage verkauft und vor dem Verzehr in eine Sauce (meist Sojasauce) getunkt.
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Portionen 20

Zutaten
  

Anleitungen
 

  • Spitzkohl in dünne Streifen schneiden, Frühlingszwiebel in feine Ringe. Knoblauchzehen durch die Presse geben oder fein hacken, Ingwer fein reiben. Nach Wunsch kann auch noch anderes Gemüse wie Möhren zugegeben werden. Alle Zutaten mit dem Hackfleisch vermengen und mit Sojasauce sowie Salz und Pfeffer würzen.
  • Je etwa einen Teelöffel der Hackfleisch-Masse in die Mitte eines Teigblattes geben (diese findet ihr in der Tiefkühlabteilung eures Asialadens) und den Rand mit etwas Wasser befeuchten. Dann die Ränder zusammenklappen und vier bis sechs kleine Falten werfen. Das könnt ihr ganz nach eurem Stil machen, achtet aber darauf, dass die Ränder gut verschlossen sind!
  • Die fertig gefüllten und gefalteten Teigtaschen mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten bis sie von unten knusprig goldbraun sind. Dann die Pfanne mit etwa 100ml Wasser auffüllen (Vorsicht, das kann spritzen!) und die Gyōza bei geschlossenem Deckel 5-10 Minuten dämpfen.

Notizen

Am besten schmecken Gyōza heiß und knusprig, doch auch kalt und im Bento machen sie eine gute Figur.

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